Fahrt nach Berlin

  • Panorama aus dem Fernsehturm
    Panorama aus dem Fernsehturm
  • Hauptbahnhof Kopenhagen
    Hauptbahnhof Kopenhagen
  • Rendsburger Hochbrücke
    Rendsburger Hochbrücke
  • 813 KM nach Stockholm (Luftlinie)
    813 KM nach Stockholm (Luftlinie)
  • Fahrstuhlblick nach oben in den Fernsehturm
    Fahrstuhlblick nach oben in den Fernsehturm
  • Weltzeituhr in Berlin
    Weltzeituhr in Berlin
  • Frühling in Berlin
    Frühling in Berlin
  • Alter VP-Trabant in der Bernauer Straße
    Alter VP-Trabant in der Bernauer Straße
  • Schrittzähler-app auf dem iPhone
    Schrittzähler-app auf dem iPhone
  • ICE parkt in der Fähre
    ICE parkt in der Fähre

Mitte März gab es zwei runde Geburtstage in Berlin zu feiern. Das wussten wir auch schon im Ende Dezember und haben für uns rechtzeitig Bahntickets gebucht.

Denn eine Autofahrt fiel aus – der EOS steht noch in der Garage und hält Winterschlaf und unser damaliges zweites Auto („Bette“) verfügte nur über Spike-Winterreifen. Die sind aber auch für Besucher in Deutschland verboten. Zwischenzeitlich mussten wir uns sogar von Bette verabschieden. Insofern war es recht beruhigend lange im Voraus Bahntickets gebucht zu haben.

Hinfahrt

Und so ging es Samstags morgen los. Erst einmal nur bis Lund – denn aufgrund einer heruntergerissenen Stromleitung wurde der Zugverkehr zwischen Lund und Malmö eingestellt – dann mit dem Bus bis Malmö, dann mit dem Öresundzug bis Kopenhagen. Dann ging’s noch einmal mit einem wirklich gemütlich langsam fahrenden Zug bis Hamburg. Dafür fuhr er über die wirklich spannende Rendsburger Hochbrücke. In Hamburg hieß es dann ein letztes Mal umsteigen und dann ging*s direkt nach Berlin. Gegen 21 Uhr waren wir dann endlich Berlin Hauptbahnhof.

Berlin

Die kommenden Tage waren vollgepackt mit den verschiedensten Aktivitäten, wie eine Wanderung durch Biesdorf, einem Besuch beim Zahnarzt sowie beim Friseur. Zudem haben wir es dieses Mal tatsächlich auf den Fernsehturm geschafft. Das müsste der erste Besuch oben in der Kugel nach ungefähr zwanzig Jahren gewesen sein. Der Ausblick ist immer noch fantastisch – nur sieht man dann leider auch wie dreckig die Berliner Luft wirklich ist. Nach Friedrichshagen ging es auch sowie noch einmal nach Berlin Mitte und Prenzlauer Berg. Vieles zu Fuß – da konnte sich die Schrittzähler-App im iPhone mal richtig beweisen.

Die letzten beiden Tage in Berlin wurde dann gefeiert. Erst Thomas’ Geburtstag und den nächsten Tag gleich der 90. Geburtstag von meinem Opa.

Anschließend ging es noch einmal für einen kurzen Abstecher zur Friedrichsstraße zu Dussmann – dort könnte ich ja problemlos ein kleines Vermögen ausgeben…

Abends ging es dann ans Sachen packen, denn Sonntag früh hieß es wieder mit dem Zug zurück nach Stockholm.

Rückfahrt

Während wir in Berlin wirklich „Sonne satt“ hatten und ich sogar einen leichten Sonnenbrand bekommen habe – weinte (es regnete) Berlin morgens auf der Heimreise.

Und so ging es von Berlin nach Hamburg. Von dort mit einem Diesel-ICE nach Kopenhagen. Dieser fuhr in Puttgarden in die Scandlines-Fähre und so gab’s sogar eine 45 minütige Fährfahrt. In Rödby angekommen, ging’s dann im Zug bis Kopenhagen. Dann mit dem Öresundzug bis Lund und von dort mit einem kurzen Stopp direkt bis Stockholm. Stockholm begrüßte uns dafür Abends mit „Välkommen i Stockholm – ute är det 0 grader“. Brrr.

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