Eine Woche Arbeiten…

Und schon wieder ist eine Woche um und die Woche war recht vollgepackt mit Arbeit.

So musste ich unter anderem diese Woche entscheiden, welche Schüler in Deutsch “i fas/ ej i fas” liegen – will sagen, welche Schüler nach meinem Empfinden und entsprechend des Jahrganges mindestens ausreichend die Sprache Deutsch können. Bis Anfang Dezember muss ich auch die Benotung für den Jahrgang 8 und 9 fertig haben. Und leider gibt es keine “Benotungsschablone” die man als Hilfe benutzen kann. Ob 50% oder 95% als ausreichend gelten, entscheide ganz alleine ich. Irgendwie wünsch’ ich mir dann doch ein wenig mehr konkrete Hilfe meiner Kollegen. Alles fasst sich so flummihaft an und keiner will einem sagen, ob man da überhaupt als “Lehrer” auf dem richtigen Weg ist :-(. Schließlich sind ja einige meiner Kollegen an der Schule schon einige Jahre dabei… Aber ich versuche es weiter und hoffe, dass die Schüler (wenigstens für sich) irgendwann sagen/denken: “Ein Glück, dass wir ein wenig Deutsch bei …”

Nebelig

Nebelig

Ansonsten ist es hier in den letzten zwei/drei Tagen recht kalt geworden, zudem ist es häufig nebelig. Leider liegt noch kein Schnee und es sieht auch nicht so aus, als ob demnächst Schnee fallen würde. Im Vergleich: Vorheriges Jahr hatten wir schon das erste richtige Schneechaos hinter uns ;-)
So ist es schon gegen 4 Uhr dunkel und ohne Schnee wird auch nichts zusätzlich aufgehellt.

 

Weihnachtsfenster

Weihnachtsfenster

Damit wenigsten ein wenig weihnachtliche Stimmung aufkommt, habe ich gestern unsere Wohnzimmerfenster dekoriert. Die anderen Fenster kommen heute dran.

 

Schlittschuhe

Schlittschuhe

Gestern haben wir uns auch Schlittschuhe gekauft – wozu doch der Verkauf meines alten iPhone 3G noch gut ist :-) Es wird schließlich (ganz sicher) bald richtig kalt und dann kann man auch Schlittschuhe fahren. Ein typisch nordisches Hobby – in Berlin wäre ich nicht mal auf den Gedanken gekommen, mir Schlittschuhe anzuschauen. Aber da ja auch bald die Weihnachtsferien kommen und ich da arbeite und mindestens zweimal mit den Kinder auf die Schlittschuhbahn muss, wollt’ ich vorsorgen. Nun brauch’ ich nur noch einen Helm (Pflicht) und ein wenig Übung vorher, um mich nicht total zu blamieren.

 

Inzwischen ist auch das Konto bei der DKB eröffnet und die Kündigung des Sparda-Bank Kontos auf dem Weg. Insofern, wer also noch die Sparda-Bank Daten hat – bitte wegschmeissen.

 

Und bei Stefan sieht es gerade nicht anders aus – seine Firma bietet nächste Woche eine große Präsentation und die will natürlich auch gut vorbereitet sein. Also reichlich Arbeit und Überstunden.

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