Eine Woche arbeiten

Ja, seit einer Woche gehe ich arbeiten – richtig arbeiten, kein Praktikum mehr.

Über die Zeitarbeitsfirma help at work bin ich bei Xpeedio angestellt und arbeite dort im deutschsprachigen Support für das Produkt QlikView der Firma QlikTech. Klingt irgendwie kompliziert, scheint aber durchaus üblich, dass Firmen die Probezeit gerne über eine Zeitarbeitsfirma abwickeln. Klappt alles, wird man dann meist innerhalb von drei bis sechs Monaten zur eigentlichen Firma (für mich also Xpeedio) übernommen.

Mein Aufgabengebiet bleibt dann vermutlich bei der deutschen Kundenbetreuung des Produktes QlikView. Sicherlich wird noch einiges an weiteren Arbeiten im Laufe der Zeit dazukommen. Viel kann ich zur Zeit noch nicht schreiben, da ich ja erst das Produkt selbst kennenlernen muss, genau so wie auch meine neuen Arbeitsaufgaben.

Mein Praktikum selbst musste ich leider beenden, auch wenn ich bei Mike weiter Schwedisch gelernt habe und ein bisher nicht gekanntes, freundliches Arbeitsklima hatte. Kein Anbrüllen, kein “psychischer Druck”, kein “andauernder Streß” – komisch, dass man so angenehme Dinge erst in Schweden und so spät schätzen lernt.

Zur Sprachschule werde ich aber weiterhin gehen, wenn auch nur 2 Vormittage die Woche. Dafür muss ich aber die Schule wechseln – Åsö selbst bietet aktuell kein SAS grund nur 2 Vormittage die Woche an. Einen Tipp einer Schulkollegin hab’ ich schon – nun heißt es, nach dem ganzen Komvux Streß – zurück auf Los und nochmal das Ganze von vorne.

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